Florian steht für Soko Hamburg als Drogenfahnder vor der Kamera

https://www.zdf.de/serien/soko-hamburg/gegen-die-zeit-110.html Florian wird im September in die Rolle „Thomas Schumann“, Drogenfahnder, schlüpfen. Er ist ein Kollege des Ermittlerteams, mit dem er den lang gesuchten Meth-Dealer Henning Mehring stellen konnte; als der im Verhörraum sitzt, geht eine Erpresser-Mail ein, man solle „Mehring“ freilassen, sonst würde der inzwischen entführte Kollege „Max“ nicht mehr lebend zurück kommen; lange…

Florian spricht „der die mann – 2. Fassung“

Der Online-Ersatzspielplan zeigte anfangs unter anderem selbstproduzierte Videos der Ensemble-Mitglieder. Florian sprach seinen Monolog aus Herbert Fritschs „der die mann“, das inzwischen im Repertoire der Schaubühne zu sehen ist – voraussichtlich aber nicht mehr aufgeführt werden kann. Foto: Thomas Schweigert, Kostüm: Victoria Behr

verschoben: Dreharbeiten für dffb Diplomfilm

Die Tragikkomödie „Halbe Liebe (AT)“ – der Abschlussfilm des dffb-Studenten Lasse Holdhus, gecastet von Natascha Zimmermann – kann aufgrund der aktuellen Situation erst im Herbst gedreht werden. Florian übernimmt darin die Rolle des Kristian und wird an der Seite von Hauptdarstellerin Romina Küper spielen Foto: Sebastian Heck – Karlsruhe, 2007

Das weiße Dorf | Hörspiel in der ARD-Audiothek verfügbar

Eine Geschichte von Liebe und Verlust Sie sind jung und erfolgreich, gebil­det und effizient: Jan und Ruth. Und sie waren einmal ein Paar. Doch dann verließ Jan Deutschland – und damit auch Ruth – für den nächsten Karriereschritt in Ameri­ka. Heute sind beide gesettled und neu liiert. Schließlich kommt man doch über alles irgendwann hin­weg.…

ABGESAGT: Amphitryon – Hamburger Theater Festival

Aus dem Programm: „Er ist einer der ganz großen Theaterregisseure unserer Zeit, ein Enfant terrible der Kunst und einer, dessen Inszenierungen das Live-Erlebnis Theater sinnlich erfahrbar machen: Herbert Fritsch. 2018 eröffneten seine »Grimmigen Märchen« das Festival, wurden heiß geliebt und ebenso heiß diskutiert. Jetzt zeigt er Molières – nicht Kleists — »Amphitryon«, kreischbunt und brüllend…